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!!!! NEU !!!! PITPAT-ANLAGE bei Sievers in Kühlingen

"Gasthaus zur Linde"-Chef Olaf Sievers hat mal wieder keine Kosten und Mühen gescheut, eine neue Freizeit-Attraktion hier in die Gegend zu bringen, - eine Pit-Pat-Anlage. Nachdem die Bahnen aus dem tiefsten Bayern per Truck nach Kühlingen geschafft wurden, bedurfte es einer umfassenden Aufarbeitung der einzelnen Tische, - es wurde mit Hochdruck gemalt, lackiert, geschliffen und versiegelt bis alles in frischem Glanz erstrahlte. Danach wurde auf dem Gelände des Lokals ein großer Parcours gepflastert, auf dem die Bahnen dann letztendlich plaziert und ausgerichtet wurden. Nach letzten Meldungen kann der Spaß Mitte September 2009 in Betrieb gehen, der neu angesähte Rasen wird noch einen Moment länger brauchen, aber das soll dem Spiel keinen Abbruch tun. Das "Gasthaus zur Linde" freut sich auf regen Andrang und wünscht viel Vergnügen!!

Was ist Pit-Pat?

Pit-Pat ist ein Freizeitsport aus einer Kombination aus Minigolf und Billard, auch Hindernis-Billard genannt. Es wurde von den Gebrüdern Wagner aus Ingolstadt 1984 entwickelt. Es wurden Anlagen im Mutterland Deutschland (heute zirka 100) und Österreich (40) sowie in Holland, Belgien, Schweden, Frankreich, Italien, Spanien und in der Schweiz aufgestellt und betrieben.

Das Spiel umfasst 18 verschiedene Tische mit Hindernissen wie zum Beispiel schräge Hürden, Zweisprung, Raute, u.s.w.. Ziel ist es, mit wenigen Stößen des Spielstockes (Queue) den Hartgummiball in das Loch des jeweiligen Tisches zu bringen. Der Ball hat 4 Härtegrade die den jeweiligen Tischen zugeordnet sind. Der Spieler mit den wenigsten Versuchen hat das Spiel gewonnen.

100_0770 100_0771 100_0772 100_0773
100_0774 100_0776 100_0777 100_0778
100_0779 100_0780 100_0781 100_0782
100_0783 100_0784 100_0785 100_0786
Spielregeln:

1) Der vorgeschriebene Ball soll mit möglichst wenig Stößen das Ziel erreichen. Jeder Stoß zählt als Punkt. Die Höchstzahl pro Tisch beträgt 6 Punkte.

2) Ist ein Hindernis ordnungsgemäß überwunden, wird der Ball von seiner neuen Lage aus weiter gespielt. Liegt der Ball unspielbar an der Bande oder am Hindernis, darf er für den nächsten Stoß spielbar abgelegt werden (Hintere Stockbreite).

3) Verlässt ein Ball den Spieltisch, muss er vom Abstoßpunkt neu gespielt werden.

4) Tisch 3: der Ball muss auf dem Turmplateau liegen bleiben.

5) Tisch 14: der Spielball wird rückwärts gespielt und muss die Bande am Tischanfang berühren.

6) Tisch 18: der Ball wird so oft vom Abstoßpunkt gespielt, bis alle Kegel abgeräumt sind. Kegel, welche von zurückprallenden Bällen umgestoßen werden, zählen nicht. Auch darf der Ball die Banden nicht berühren. Weiter ist darauf zu achten, dass die drei Kegel genau über den grünen Punkten aufgestellt werden (zentrisch über grünem Punkt).

7) Gespielt wird im KO System auf Tischgewinn. Wer den Ball mit weniger Stößen ans Ziel bringt, gewinnt den Tisch. Wer in einer Runde mehr Tische gewonnen hat, gewinnt die Partie.

8) Es darf nur mit dem zur Tischfarbe entsprechendem Ball gespielt werden. Wer einen Ball mit falscher Farbe stößt, verliert den Tisch, unabhängig davon, wie viele Stöße der Gegner braucht.

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